Als einer der Leitbetriebe der Region kommt Nimaro auch und gerade aufgrund der Corona-Pandemie heuer wieder seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nach und unterstützt wie seit vielen Jahren Einrichtungen für schwerstkranke Kinder und deren Familien, wie 2020 wieder das „MOMO“, das mobile Wiener Kinderhospiz und Kinderpalliativteam.
Corporate Social Responsibility (CSR) ist für Nimaro nicht nur ein Selbstverständnis, sondern auch eine Herzensangelegenheit. Als erfolgreiches Unternehmen, das seit über 70 Jahren am Markt tätig ist, will man immer wieder auch etwas an die Gesellschaft zurückgeben und gezielt Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche unterstützen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wo das Spendenaufkommen auch von der aktuellen CoV-Krise überschattet ist, vergisst man seitens NIMARO nicht auf die, die Unterstützung am nötigsten brauchen: schwer kranke Kinder und deren Familien.
Mit diesem sozialen Engagement leistet Nimaro einen wertvollen, sinnstiftenden Beitrag, um gezielt Hilfestellung für die betroffenen kleinen PatientInnen und ihre Familien durch das mobile Wiener Kinderhospiz und seines Kinderpalliativteams (“MOMO”) zu ermöglichen. Denn: diese medizinische, psychosoziale und pflegerische Versorgung schwerstkranker Kinder und ihrer Familien durch das “MOMO” ist nach wie vor größtenteils spendenfinanziert.
“Unser persönlicher Dank gilt Ihrer Aufmerksamkeit und Ihrer Zeit, die Sie den jungen MOMO-Patienten und ihren Familien schon geschenkt haben. Nur mit Ihrer Unterstützung ist es möglich, dass auch die MOMO-betreuten Familien ein Weihnachtsfest feiern können, das für viele von uns bisher selbstverständlich war. Danke, dass Sie uns helfen, diesem Fest der Liebe und des Füreinanderdaseins gemeinsam seine Bedeutung zurückzugeben”, bedankte sich das MOMO-Team mit einer lieben Weihnachtskarte (Foto©MOMO).