Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen . Dieses Motto gilt aktuell auch für das traditionsreiche Kärntner Familienunternehmen Nimaro im Rosental. Mit dem probaten Hilfsmittel Kurzarbeit konnten bis jetzt alle Arbeitsplätze erhalten werden. Regelmäßige Covid-Tests im Betreib geben zusätzliche Sicherheit.
Sonja Dürrschmid beim Testen eines Mitarbeiters im Betrieb von Nimaro Foto © NIMARO
Die bestehenden und hereinkommenden Aufträge, die natürlich aufgrund der Corona-Krise weniger geworden sind, werden vom engagierten Nimaro-Team wie bisher sorgfältig abgearbeitet. Damit es hier zu keinen CoV-bedingten Ausfällen bei den MitarbeiterInnen kommt, werden diese seitens Nimaro regelmäßig direkt im Betrieb getestet.
Regelmäßige Covid-Tests im Betrieb
Ein Glücksfall für das Unternehmen, dass auch dies quasi in der Familie bleibt. Denn die ehemalige Leiterin des Client Service von Nimaro und Schwester von Geschäftsführerin Sabine Arztmann, Sonja Dürrschmid, ist ausgebildete Diplom-Krankenschwester und seit zwei Jahren wieder im Pflegebereich tätig. Sie führt die internen Covid-Tests im Betrieb sach- und fachgerecht durch.
Nimaro will nach der Corona-Krise wieder voll durchstarten
Das ist eine große Erleichterung für alle, sowohl für die MitarbeiterInnen aber auch für die Geschäftsführung des familiär geführten Produktionsunternehmens von Mappen und Hüllen aller Art. „Die MitarbeiterInnen sind froh und dankbar, dass ihre Jobs erhalten werden konnten und dass es zusätzlich zu den privaten Tests auch regelmäßige Covid-Tests im Betrieb gibt. Wir halten zusammen, wie wir das schon seit über 70 Jahren im Unternehmen tun und machen das Beste aus der derzeitigen Situation“, so die Firmenleitung mit Sabine und Renè Arztmann. „Wir tun alles dafür, damit wir nach der Corona-Krise wieder voll durchstarten können.“
Köttmannsdorf, 8. März 2021